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(Schaft der Lanze)

  • 1 scapus

    scāpus, ī, m. (σκαπος = σκηπος), alles, woran, worauf od. womit sich etwas stützt, der Schaft, Stiel, Stengel, Stamm; dah. I) der Stengel, Strunk an den Pflanzen, lupini, Varro: asphodeli, Colum.: folia lactucarum cum scapis, Apic.: inventus est et scapus unus centum fabis onustus, Plin. – Sen. ep. 86, 17 u. 18 Haase rapum (Wurzelknollen). – II) der Schaft der Säule, Vitr. 3, 3 sq. – III) der Schaft des Leuchters, Plin. 34, 11. – u. der Schaft der Lanze, sc. hastae, Treb. Poll. Gallien. 18, 3. – IV) scapi, bei den Webern, die Schäfte, Stäbe an den Kämmen, Lucr. 5, 1351. – V) das Querholz, der Querbalken an der Wage, der Wagebalken, Vitr. 10, 3, 4. – VI) die Treppensäule, Treppenwange, Vitr. 9. praef. 8. – VII) der Schenkel einer Tür, Vitr. 4, 6, 4: scapi cardinales, Zapfenschenkel, ibid. – VIII) der Zylinder, um den die Papierblätter aus Papyrus gerollt u. verkauft wurden. Ein solcher scapus hatte höchstens 20 Blätter, ein Buch Papier, s. Plin. 13, 77: dum stilo nostro papyri inlevi scapos, Varro sat. Men. 58.

    lateinisch-deutsches > scapus

  • 2 scapus

    scāpus, ī, m. (σκαπος = σκηπος), alles, woran, worauf od. womit sich etwas stützt, der Schaft, Stiel, Stengel, Stamm; dah. I) der Stengel, Strunk an den Pflanzen, lupini, Varro: asphodeli, Colum.: folia lactucarum cum scapis, Apic.: inventus est et scapus unus centum fabis onustus, Plin. – Sen. ep. 86, 17 u. 18 Haase rapum (Wurzelknollen). – II) der Schaft der Säule, Vitr. 3, 3 sq. – III) der Schaft des Leuchters, Plin. 34, 11. – u. der Schaft der Lanze, sc. hastae, Treb. Poll. Gallien. 18, 3. – IV) scapi, bei den Webern, die Schäfte, Stäbe an den Kämmen, Lucr. 5, 1351. – V) das Querholz, der Querbalken an der Wage, der Wagebalken, Vitr. 10, 3, 4. – VI) die Treppensäule, Treppenwange, Vitr. 9. praef. 8. – VII) der Schenkel einer Tür, Vitr. 4, 6, 4: scapi cardinales, Zapfenschenkel, ibid. – VIII) der Zylinder, um den die Papierblätter aus Papyrus gerollt u. verkauft wurden. Ein solcher scapus hatte höchstens 20 Blätter, ein Buch Papier, s. Plin. 13, 77: dum stilo nostro papyri inlevi scapos, Varro sat. Men. 58.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > scapus

  • 3 κανών

    κανών, όνος, ὁ (verwandt scheint κάννα), jede gerade Stange, gerader Stab, um Etwas gerade, aufrecht od. aus einander zu halten; – 1) bei Hom. sind κανόνες die beiden überkreuz gelegten Hölzer, die zur Ausspannung des Schildrandes dienen, über welche das Leder gespannt ist, welches die Fläche des Schildes bildet, oder zwei Querhölzer oben u. unten auf der inneren Seite des Schildes, an denen der Schildhalter, τελαμών, befestigt war, ehe die Handgriffe, ὄχανα, in Gebrauch kamen; Iliad. 8, 193. 13, 407. Vgl. D. Hal. 2, 71 ἃς (πέλτας) ὑπηρέται τινὲς αὐτῶν ἠρτημένας ἀπὸ κανόνων κομίζουσι. – 2) Il. 23, 760 von der webenden Frau κανών, ὅντ' εὖ μάλα χειρὶ τανύσσῃ πηνίον ἐξέλκουσα παρὲκ μίτον, ἀγχόϑι δ' ἴσχει στήϑεος, entweder der Garn- oder Weberbaum, od. die Spule zum Aufwickeln des Garnes, was Nonn. D. 47, 631 nachahmt, wie auch Ar. Th. 822 als Geräthe der Frauen neben einander nennt τἀντίον, ὁ κανών, οἱ καλαϑίσκοι, τὸ σκιάδειον; nachher auf die Männer übertr. τοῖς ἀνδράσι ἀπόλωλεν ὁ κανὼν ἐκ τῶν οἴκων αὐτῇ λόγχῃ, wo entweder an den Schild mit dem Schol. zu denken, od. an den Schaft der Lanze, κάμακα erkl. der Schol. Auch Plut. sept. sap. conv. 13 erwähnt als Vorbereitung zum Weben κανόνων διάϑεσις καὶ ἀνέγερσις ἀγνύϑων; vgl. noch Poll. 7, 36. Aber κανόνες αὐλαιῶν sind Gardinenstangen, Chares Ath. XII, 538 d. – 3) der Wageballen u. die Wage selbst, Poll.; vgl. Ar. Ran. 798 u. Ep. ad. 85 (XI, 334), ἔστησ' ἀμφοτέρων τὸν τρόπον ἐκ κανόνος· εἰς τὸ μέρος δὲ καϑείλκετο τὸ τάλαντον; eigtl. nach Schol. Ar. Ran. 798 die Zunge am Wagebalken, τὸ ἐπάνω τῆς τρυτάνης ὃν καὶ εἰς ἰσότητα ταύτην ἄγον. – 4) die Ruthe, als Meßwerkzeug, die Meßruthe, Sp. Am Gewöhnlichsten jedes Instrument, das dazu dient, eine gerade Richtung hervorzubringen, Loth od. Setzwage, Richtscheid; ὥςτε τέκτονος παρὰ στάϑμην ἰόντος ὀρϑοῦται κανών Soph. frg. 421; πύργους ὀρϑοῖσιν ἔϑεμεν κανόσιν Eur. Troad. 6; κανόνι καὶ τόρνῳ χρῆται ἡ τεκτονική Plat. Phil. 56 b; ἐν τῇ τεκτονικῇ, ὅταν εἰδέναι βουλώμεϑα τὸ ὀρϑὸν ἢ τὸ μή, τὸν κανόνα προςφέρομεν Aesch. 3, 199; μολίβδινος Arist. Eth. 5, 14; Lineal, ταμίης γραμμῆς ἰϑυπόρος Paul. Sil. 50 (VI, 64), u. öfter in der Anth. Uebertr. heißt der Glück verheißende Sonnenstrahl κανὼν σαφής. Uebh. Richtschnur, Regel, Vorschrift; κανόνι τοῦ καλοῦ μετρῶν Eur. Hec. 602; γνώμης πονηροῖς κανόσιν ἀναμετρούμενος τὸ σῶφρον El. 52; ὅσα γὰρ ἀδικημάτων νόμος τις διώρικε, ῥᾴδιον τούτῳ κανόνι χρωμένους κολάζειν τοὺς παρανομοῦντας Lycurg. 9; ὅροι τῶν ἀγαϑῶν καὶ κανόνες Dem. 18, 296; καὶ μέτρον Arist. Eth. 3, 6. – So hieß eine Statue des Polykleitos κανών, die als Regel für die Schönheitsverhältnisse der menschlichen Gestalt anerkannt wurde; in der Musik das Monochord, nach dem alle übrigen Tonverhältnisse bestimmt wurden, Nicom. arithm.; so hießen auch bei den alexandrinischen Grammatikern die Sammlungen der griechischen Schriftsteller, welche sie als mustergültig anerkannten, Quint. inst. rhet. 10, 1, 54. 59; Ruhnken histor. oratt. p. XCIV; bei den K. S. diejenigen heiligen Bücher, welche die Kirche als Richtschnur u. Glaubensregel angenommen hatte, die kanonischen Bücher. – Bei den Gramm. sind κανόνες Regeln, bes. der Declination u. Conjugation, u. Regeln über die Construction, vgl. z. B. Choerobosc. in B. A. 1180. – Κανόνες χρονικοί, chronologische Hauptmomente, welche man als ausgemacht annahm, u. nach denen man die dazwischen liegenden Zeiträume berechnete, Plut. Sol. 27; vgl. D. Hal. 1, 74; a. Sp.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κανών

  • 4 κανών

    κανών, όνος, ὁ, jede gerade Stange, gerader Stab, um etwas gerade, aufrecht od. aus einander zu halten; (1) κανόνες die beiden überkreuz gelegten Hölzer, die zur Ausspannung des Schildrandes dienen, über welche das Leder gespannt ist, welches die Fläche des Schildes bildet, oder zwei Querhölzer oben u. unten auf der inneren Seite des Schildes, an denen der Schildhalter, τελαμών, befestigt war, ehe die Handgriffe, ὄχανα, in Gebrauch kamen. (2) von der webenden Frau, entweder der Garn- oder Weberbaum, od. die Spule zum Aufwickeln des Garnes, auch Geräte der Frauen; nachher auf die Männer übertr. τοῖς ἀνδράσι ἀπόλωλεν ὁ κανὼν ἐκ τῶν οἴκων αὐτῇ λόγχῃ, wo entweder an den Schild zu denken, od. an den Schaft der Lanze. Aber κανόνες αὐλαιῶν sind Gardinenstangen. (3) der Waageballen u. die Waage selbst; die Zunge am Waagebalken. (4) die Rute, als Meßwerkzeug, die Meßrute. Am Gewöhnlichsten jedes Instrument, das dazu dient, eine gerade Richtung hervorzubringen, Lot od. Setzwaage, Richtscheid; Lineal. Übertr. heißt der Glück verheißende Sonnenstrahl κανὼν σαφής. Übh. Richtschnur, Regel, Vorschrift. So hieß eine Statue des Polykleitos κανών, die als Regel für die Schönheitsverhältnisse der menschlichen Gestalt anerkannt wurde; in der Musik das Monochord, nach dem alle übrigen Tonverhältnisse bestimmt wurden; so hießen auch bei den alexandrinischen Grammatikern die Sammlungen der griechischen Schriftsteller, welche sie als mustergültig anerkannten; diejenigen heiligen Bücher, welche die Kirche als Richtschnur u. Glaubensregel angenommen hatte, die kanonischen Bücher. Bei den Gramm. sind κανόνες Regeln, bes. der Deklination u. Konjugation, u. Regeln über die Konstruction. Κανόνες χρονικοί, chronologische Hauptmomente, welche man als ausgemacht annahm, u. nach denen man die dazwischen liegenden Zeiträume berechnete

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > κανών

  • 5 acumen

    acūmen, minis, n. (acuo), die Spitze, I) eig., nasi (Sterbender), Lucr.: rostri, Plin.: scorpii, der Stachel, Cic. poët.: obscurum coni, Lucr.: verba sub acumen stili veniant, vor die Spitze des Griffels (wir: »vor die Feder«) kommen, Cic.: lignum (Schaft der Lanze) sine acumine venit, Ov.: acumina (gladiorum) densis ictibus hebescebant, Amm.: auspicium ex acuminibus, Vorbedeutung (für den Sieg) aus leuchtenden Spitzen (der Speere, wenn an ihnen elektrische Flämmchen sich zeigten), Cic. (vgl. acumina auspicata, Arnob.). – II) übtr.: A) übh. die Spitze, der Stachel, acuminibus dolorum tortari, Arnob. 3, 10. – B) insbes.: a) das Pikante des Geschmackes, acumina saporis, Plin. 14, 124. – b) die Schärfung des Tones (Ggstz. gravitas), Boëth. inst. mus. 4, 5. – c) die Pointe, die Spitze des Witzes, verbi aut sententiae quoddam acumen, Cic. de or. 2, 244: etiam interpretatio nominis habet acumen, ibid. 2, 257. – d) der Scharfsinn, scharfe Verstand, ingenii, Cic.: absol., ubi est acumen tuum? Cic.: ac. dialecticorum, Cic.: acumen eius et sollertia ad aedificia paranda, Vitr.: poet. im Plur., Hor. ep. 2, 1, 161: dah. auch verständiger Sinn acuminis strenui magister, Col. 1, 9, 3. – e) die Spitzfindigkeit, scharfe spitzfindige Rede, Pfiffe u. Kniffe, argutiae et acumen eius, Cic. or. 110: acumina meretricis, Hor. ep. 1, 17, 55: argutiae sunt, ut apparet, atque acumina haec omnia, Arnob. 5, 33: se compungere suis acuminibus, Cic. de or. 2, 158.

    lateinisch-deutsches > acumen

  • 6 acumen

    acūmen, minis, n. (acuo), die Spitze, I) eig., nasi (Sterbender), Lucr.: rostri, Plin.: scorpii, der Stachel, Cic. poët.: obscurum coni, Lucr.: verba sub acumen stili veniant, vor die Spitze des Griffels (wir: »vor die Feder«) kommen, Cic.: lignum (Schaft der Lanze) sine acumine venit, Ov.: acumina (gladiorum) densis ictibus hebescebant, Amm.: auspicium ex acuminibus, Vorbedeutung (für den Sieg) aus leuchtenden Spitzen (der Speere, wenn an ihnen elektrische Flämmchen sich zeigten), Cic. (vgl. acumina auspicata, Arnob.). – II) übtr.: A) übh. die Spitze, der Stachel, acuminibus dolorum tortari, Arnob. 3, 10. – B) insbes.: a) das Pikante des Geschmackes, acumina saporis, Plin. 14, 124. – b) die Schärfung des Tones (Ggstz. gravitas), Boëth. inst. mus. 4, 5. – c) die Pointe, die Spitze des Witzes, verbi aut sententiae quoddam acumen, Cic. de or. 2, 244: etiam interpretatio nominis habet acumen, ibid. 2, 257. – d) der Scharfsinn, scharfe Verstand, ingenii, Cic.: absol., ubi est acumen tuum? Cic.: ac. dialecticorum, Cic.: acumen eius et sollertia ad aedificia paranda, Vitr.: poet. im Plur., Hor. ep. 2, 1, 161: dah. auch verständiger Sinn acuminis strenui magister, Col. 1, 9, 3. – e) die Spitzfindigkeit, scharfe spitzfindige Rede, Pfiffe u. Kniffe, argutiae et acumen eius, Cic. or. 110: acumina meretricis, Hor. ep. 1, 17, 55: argutiae
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    sunt, ut apparet, atque acumina haec omnia, Arnob. 5, 33: se compungere suis acuminibus, Cic. de or. 2, 158.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > acumen

  • 7 λόγχη

    λόγχη, , die Lanzenspitze, das spitzige Eisen vorn am Wurfspieße, der Schaft hieß ξυστόν; κελαινὰ λόγχα προμάχου δορός, Soph. Trach. 853; Her. 1, 52. 7, 69; εἶχον αἰχμὰς μικράς, λόγχαι δ' ἐπῆσαν μεγάλαι, wo mit αἰχμή die ganze Lanze bezeichnet ist, 78; χαλκέας λόγχας ἀκμᾷ Pind. N. 10, 60; übh. Lanze, Speer, ἀλεξίμβροτος, 8, 30; Tragg., δορικράνου λόγχης ἰσχύς Aesch. Pers. 145, Δωρίδος λόγχας ὕπο 803; ἀμφιχανὼν λόγχαις ἑπτάπυλον στόμα Soph. Ant. 119, öfter, wie Eur., auch eine Schaar Lanzenträger; ἠκονῶντο λόγχας καὶ μαχαίρας Xen. Hell. 7, 5, 20; Sp. Sprichwörtlich οὐκ ἐκ ϑύμβρας λόγχη γίνεται, Ath. V, 187 b.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > λόγχη

  • 8 στύραξ

    στύραξ, ακος, ὁ, das untere Ende des Lanzenschaftes, auch der ganze Schaft; auch die ganze Lanze, der Speer selbst
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    στύραξ, ακος, ἡ, seltener , der Strauch od. Baum, der das Gummiharz storax, τὸ στύραξ, gibt
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    στύραξ, ακος, τό, storax, ein wohlriechendes, als Räucherwerk gebrauchtes Gummiharz, das der Strauch ἡ στύραξ gibt

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > στύραξ

  • 9 στύραξ

    στύραξ, ακος, ὁ, wie σαυρωτήρ, das untere Ende des Lanzenschaftes, auch der ganze Schaft; ἕως ἄκρου τοῠ στύρακος ἀντελάβετο, Plat. Lach. 183 e; auch die ganze Lanze, der Speer selbst, Xen. Hell. 6, 2, 10; Plut. Marcell. 26.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > στύραξ

  • 10 λόγχη

    λόγχη, , die Lanzenspitze, das spitzige Eisen vorn am Wurfspieße, der Schaft hieß; übh. Lanze, Speer; eine Schar Lanzenträger

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > λόγχη

См. также в других словарях:

  • Lanze — Wurfspeer; Ger; Spieß; Speer; Wurfspieß (umgangssprachlich) * * * Lan|ze [ lants̮ə], die; , n: aus einem langen Schaft und einer Spitze (aus Metall oder anderem hartem Material) bestehende, für Stoß und Wurf bestimmte Waffe: der Ritter legte… …   Universal-Lexikon

  • Lanze des Longinus — Kreuzigung Christi mit Lanzenstich des Hauptmanns Longinus, Freske von Fra Angelico (um 1437 1446) Die Heilige Lanze (auch: Mauritiuslanze oder Longinuslanze) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der römisch deutschen Könige und Kaiser des… …   Deutsch Wikipedia

  • Lanze — Angaben Waffenart: Stangen …   Deutsch Wikipedia

  • Lanze — Lanze, 1) Angriffswaffe, aus einem langen, dünnen Stab mit Spitze von Eisen bestehend, bes. vor Erfindung des Schießpulvers gebräuchlich. Die L. war durch das ganze Alterthum eine Hauptwaffe; schon bei den Hebräern führten die Schwerbewaffneten L …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lanze — (lat. lancěa), Angriffswaffe für Reiter, wie die Pike (s. d.) für das Fußvolk, die bis zu ihrer Verdrängung durch die Feuerwaffen Hauptwaffe war. Die Sarissophoren im Heer Alexanders d. Gr., an die Kosaken erinnernd, kämpften mit langen Lanzen.… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Schaft — Schaft, 1) der lange, gerade, glatte Theil eines Dinges. 2) der Stamm eines Baumes, so lange er sich nicht in Äste theilt; 3) ein Stängel, welcher nur Blumen aber keine Blätter trägt, z.B. bei verschiedenen Cactusarten; 4) der Stiel an Lanzen,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lanze — Lanze, Stoßwaffe aus einem meist hölzernen Schaft mit eiserner Spitze, häufig auch noch mit einem Fähnchen; im Altertum Hauptwaffe des Fußvolks, im Mittelalter Waffe der schwer geharnischten Ritter [Tafel: Kriegswesen I, 6], durch das Feuergewehr …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Lanze — Lanze, uralte Stoßwaffe, auf langem Schaft eine eiserne Spitze, kam bei der Reiterei seit dem 16. Jahrh, allmälig ab und wurde nur von den Polen und Kosacken beibehalten; seit dem 1. schles. Kriege ist sie wieder zu Ehren gekommen (Lanciers,… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Schaft — Stiel; Griffstück; Griff; Handgriff * * * Schaft [ʃaft], der; [e]s, Schäfte [ ʃɛftə]: 1. oberer, das Bein umschließender Teil des Stiefels: halbhohe, kniehohe Schäfte. Zus.: Stiefelschaft. 2. langer, gerader und schlanker Teil eines Gegenstandes; …   Universal-Lexikon

  • Schaft — Ein Schaft (ahd. scaft = entrindeter Zweig) ist: in der Botanik der Baumstamm, siehe Pflanzenwuchsform ein Pflanzenstiel ohne Blätter, siehe Stängel ein Synonym für den unbehaarten Kiel einer Vogelfeder, siehe Konturfeder der tragende Teil einer… …   Deutsch Wikipedia

  • Heilige Lanze — Kreuzigung Christi mit Lanzenstich des Hauptmanns Longinus, Freske von Fra Angelico (um 1437 1446) Die Heilige Lanze (auch: Mauritiuslanze oder Longinuslanze) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der römisch deutschen Könige und Kaiser des… …   Deutsch Wikipedia

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